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Die Bewerberinnen und Bewerber stammen aus Handwerk, Pflege, Bildung, Gesundheitswesen, Kultur, Ehrenamt, Sport, Sicherheit, Verkehr und Wirtschaft.

Im Zentrum der Kritik steht das Leitbild „Ingolstadt – zukunftsstark 2030“. Es blende Jugend, Kultur, Sport und soziale Infrastruktur nahezu vollständig aus.

Die CSU-Stadtratsfraktion in Ingolstadt fordert eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe für Zivilschutz und zivile Verteidigung.

Die Stadt gibt sich selbstbewusst: Trotz Finanzkrise bleibe die Finanzhoheit unberührt. Doch ein Blick in die gesetzlichen Vorgaben zeigt, wie eng der Handlungsspielraum wirklich ist – von Pflichtaufgaben bis Sparzwang. Hoheit ja, aber nur innerhalb klar gesetzter Grenzen.

Ab 2026 leistet der Bezirk weder Betriebs- noch Investitionsumlagen. Die Stadt Ingolstadt trägt dann die laufenden Kosten und Investitionen für das Klinikum allein.

Wirtschaftsförderung stärker an den Bedürfnissen lokaler Betriebe auszurichten.

Abmeldungen des Klinikums sind kein Naturereignis. Sie sind das Ergebnis von Entscheidungen. Und genau hier beginnt die Verantwortung der Politik.

Rettungswagen fahren in Ingolstadt immer wieder an der Notaufnahme des Klinikums vorbei. „Steuerung“ nennt dies das Klinikum. Stadtratsmitglieder nennen das ein Problem.

Die Fertigstellung des MKKD dauert länger und wird nochmals teurer – „geringfügig“, heißt es. Während an sozialen Angeboten gespart wird, fließen am Museum weiter Mittel in Bau und Platzgestaltung.

Die Fraktion der FREIEN WÄHLER spricht von einer Beeinträchtigung der Arbeit der Selbsthilfegruppen.

Die Fußgängerzone und der Christkindlmarkt sollen damit auch in diesem Jahr wieder im Advent erleuchtet werden.

Vor der Notaufnahme entscheidet sich, wie ernst Politik es mit öffentlicher Gesundheit meint.