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Stadttheater Ingolstadt startet ins Frühjahr

Das Stadttheater Ingolstadt startet mit vielversprechenden Inszenierungen ins Frühjahr.

Den Anfang macht ein Klassiker: „Die Möwe“ von Anton Tschechow feiert am 9. März Premiere im Großen Haus. Das Stadttheater Ingolstadt bringt eine Fassung des Dramaturgen Tom Blodijk, einem der führenden „Theaterdenker“ der Niederlande, auf die Bühne.

Mit „Rivka“ erinnert Judith Herzberg, Autorin des Stücks, die selbst den Krieg bei nicht-jüdischen Pflegeeltern verbracht und den Holocaust überlebt hat, an zwei Tage im Jahr 1942. „Rivka“ ist ab 11. April im Studio im Herzogskasten zu sehen.

Veronika Jocher führt mit der Inszenierung von Heinrich von Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“ erstmals Regie. Ob Michael Kohlhaas nun ein mutiger Rebell im Kampf für Gerechtigkeit oder ein brutaler Querulant auf einem Rachefeldzug ist, das können Sie ab 12. April im Kleinen Haus erfahren.

Bereits am 17. Februar fällt für Alexander Nerlichs Inszenierung „Rex Osterwald“ von Michel Decar der erste Vorhang. Alexander Nerlich inszenierte bereits in den vergangenen Spielzeiten erfolgreich am Stadttheater Ingolstadt, u.a. die Uraufführung von „Wasser“ im April 2023.

Quelle: Stadttheater Ingolstadt

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