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Zukunftsbarometer für die Region: Befragung startet

Im Rahmen einer großangelegten Befragung wollen die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) mehr über die Hoffnungen, Wünsche und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger zur Zukunft von Eichstätt, Ingolstadt und Umgebung erfahren. Das sogenannte Zukunftsbarometer beinhaltet Themenfelder wie Gesundheit, Mobilität, Lebensqualität, Bildung, Wohnen, Arbeit, Freizeitgestaltung oder sozialer Zusammenhalt. Die Befragung wurde vom Projekt „Mensch in Bewegung“ entwickelt, teilnehmen können ab sofort alle Interessierten ab 18 Jahren.

Mit der Befragung möchten die KU und die THI erfahren, welche Zukunftsthemen für die Bürgerinnen und Bürger besonders relevant sind und an welchen Stellen Wissenschaft und Praxis gemeinsame Initiativen starten sollten. Die beiden Hochschulen kooperieren im Rahmen des Projekts „Mensch in Bewegung“, um gemeinsam mit unterschiedlichen Akteuren außerhalb der Wissenschaft an aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen zu arbeiten. Bis Ende Juli läuft der erste Befragungszeitraum, der jedoch nicht der letzte sein wird. „Mit dem Zukunftsbarometer wollen wir von den Einwohnerinnen und Einwohnern direkt erfahren, wie sich die Stimmungslage zur Zukunft unserer Region entwickelt und welche Themen sie bewegen. Von den Ergebnissen versprechen wir uns auch wichtige Impulse für die Forschung an unseren Hochschulen“, sagt Jens Hogreve, der die Gesamtleitung für das Zukunftsbarometer innehat.

Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, durch die Befragung Anregungen aus der gesamten Region zu bekommen. „Damit wir ein möglichst vielfältiges Stimmungsbild erhalten und mit Menschen in ihrem Alltag ins Gespräch kommen, sind wir in den nächsten Wochen in Ingolstadt, Eichstätt und vielen Orten in der Umgebung unterwegs“, sagt Daniel Zacher, der die Erhebung des Zukunftsbarometers koordiniert. Die ersten Befragungen fanden auf der Gewerbemesse in Manching und auf dem Spargelfest in Schrobenhausen statt. Aber auch von zu Hause aus können Bürgerinnen und Bürger per Onlineumfrage am Zukunftsbarometer teilnehmen. Der Fragebogen kann anonym ausgefüllt werden.

Quelle: KU

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