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Ingolstadt: CSU reagiert politisch auf Messerangriff

Nach einem erschütternden Messerangriff in einem Stadtbus in Ingolstadt fordert die CSU-Stadtratsfraktion Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Fraktion hat einen Stadtratsantrag gestellt, der darauf abzielt, sowohl die tatsächliche Sicherheit als auch das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

Der Antrag umfasst eine Reihe konkreter Maßnahmen, die sowohl für die Prävention als auch für die schnelle Reaktion auf Vorfälle sorgen sollen. Dazu gehören:

  • Regelmäßige Berichterstattung über Vorfälle im ÖPNV,
  • Präventive Maßnahmen gegen wiederkehrende Tätergruppen,
  • Ausbau der Videoüberwachung in Bussen und an Haltestellen,
  • Einführung von Zwischenhalten für Frauen auf Nachtlinien,
  • Installation von Notrufknöpfen an Haltestellen und in Bussen, ähnlich wie in der Stadt Augsburg.

Die CSU betont, dass die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von Herkunft oder Hintergrund, im Fokus steht. Das neue Sicherheitskonzept soll gewährleisten, dass jeder, der den ÖPNV nutzt, sich auf eine sichere und angenehme Fahrt verlassen kann. Mit den Maßnahmen will die CSU ein Zeichen setzen: Sicherheit hat oberste Priorität, und das Vertrauen in den öffentlichen Nahverkehr soll wieder gestärkt werden.

Quelle: Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion.

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