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Was bleibt, ist festzustellen: Die Messe ist gelesen. Die Befürworter der Öffnung können sich mit einer Flasche Sekt auf ihre neu legitimierte Zufahrt anstoßen – während sich Spaziergänger, Radfahrer und andere Erholungssuchende auf vermehrte Begegnungen mit Autos einstellen müssen. Politik als Vollzugsorgan partikularer Interessen – das bleibt der Eindruck.
Nach scharfer Imagekritik an Ingolstadt meldet sich die Stadtratsfraktion der FREIEN WÄHLER zu Wort – mit klarer Botschaft und deutlichen Prioritäten. Schulen statt Show, Substanz statt Sterne.
Die SPD-Fraktion warnt vor Engpässen in der Notfallversorgung und fordert noch 2025 eine Entscheidung zur Zukunft des Klinikums. Ein eigener „Ingolstädter Weg“ soll als Plan B vorbereitet werden.
Ein abgelegener Feldweg wird geöffnet – und plötzlich geht es um mehr als Autos: um Aufmerksamkeit, Macht und die Frage, wem der öffentliche Raum gehört. In der Debatte geriet dabei nicht nur die Entscheidung selbst in die Kritik, sondern auch der Artikel, der sie zur Diskussion stellte – ein Beleg dafür, wie schnell Kritik zur Empörung wird.
Warum die Stadtverwaltung Ingolstadt einen beliebten Erholungsweg wieder dem Autoverkehr opfern will – und dabei Fußgänger und Radfahrer im Stich lässt.
In Ingolstadt wird über harte Einschnitte im Haushalt beraten – hinter verschlossenen Türen. Eine Liste mit Kürzungsvorschlägen existiert, bleibt aber geheim. Warum eine öffentliche Debatte über politische Verantwortung offenbar nicht vorgesehen ist – und was das über den Zustand der Demokratie vor Ort verrät.
Ingolstadts Haushalt steht unter Druck, freiwillige Leistungen könnten gestrichen werden. ÖDP und Linke fordern stattdessen eine höhere Grundsteuer – doch über die Vorschlagsliste soll nicht öffentlich gesprochen werden. Selbst im Stadtrat fehlt bisher die Debatte.
Angesichts der Herausforderungen in Kindertagesstätten und Schulen fordert die UWG-Stadtratsfraktion die Einrichtung eines Bildungsbeirats für Ingolstadt
Im Zentrum der Beratungen standen die sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und die daraus resultierenden Herausforderungen für den städtischen Haushalt. Zugleich diskutierte die Fraktion über notwendige Investitionen in Infrastruktur und Daseinsvorsorge.
Die SPD lehnt die Fraktionsreserve von CSU und FREIEN WÄHLERN im Bayerischen Landtag ab – fordert sie aber jetzt für Ingolstadt.
Die Präsenz wäre nach Ansicht des Stadtrats Quirin Witty (SPD) ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Ingolstadt.
Ziel ist eine weiterhin sinnvolle und attraktive Anbindung der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) sowie des Quartiers G. Die FREIEN WÄHLER sprechen sich grundsätzlich gegen eine umfassende Nutzung der Nord-Süd-Achse durch Busse aus.