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Aus einer simplen Zahlendebatte über neue Stellen bei der Stadt Ingolstadt wurde ein Drama über Demokratie, Moral und gekränkte Eitelkeiten.

Die Liste ist nach dem Reißverschlussprinzip besetzt – Frauen und Männer wechseln sich ab.

Dass Werner einfach nur beleidigt sei, weil er bei den Sozis nicht weit genug vorn landete – das lässt die LINKE nicht gelten.

Altersweisheit sieht anders aus: Achim Werner fühlt sich diskriminiert. Altersdiskriminierung nennt der 72-Jährige es, wenn Kritiker fragen, warum er mit 73 noch einmal für den Stadtrat kandidiert

Alt-Sozi Werner sucht neues Zuhause – Kandidatur bei den Linken.

Erstaunlich sei, dass der Ingolstädter Oberbürgermeister und die örtliche CSU gegen gültige Stadtratsbeschlüsse stünden.

Die SPD Ingolstadt-West sieht sich nach eigenen Angaben als Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger und will deren Anliegen weiterhin aktiv in die Arbeit der Bezirksausschüsse und des Stadtrats einbringen.

Der SPD-Kreisverband Ingolstadt lädt zum Politischen Aschermittwoch in die Gaststätte des TSV Nord.

"Über die Hälfte der Ingolstädterinnen und Ingolstädter haben sich im ersten Wahlgang nicht entschieden".

Wie sehr deutet dieser Kurswechsel auf die Angst vor einer Niederlage in der Stichwahl hin? Der Wahlkampf hat eine erste Eskalationsstufe erreicht und entfernt sich von der Sachlichkeit, die De Lapuente einst selbst eingefordert hatte.

Wo sollen die fehlenden Stimmen in der Stichwahl herkommen? Was unterscheidet De Lapuente von Kern? Investieren, aber wie?

Der Generalsekretär der Bundes-SPD sucht das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern.