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Bewerbung um Fördermittel für Kongressstandorte

Die bayerische Staatsregierung hat eine Strategie zur Förderung des Tourismus und der Kongressstandorte in Bayern ausgerufen. Ingolstadt ist mit dem Kongresszentrum einer der jüngsten Kongressstandorte in Deutschland und Bayern. Die aufstrebende Großstadt Ingolstadt kann dabei von weiteren Tagungen und Kongressveranstaltungen profitieren, da diese die Wirtschaftsstruktur des gesamten Standortes stärken, so die CSU Ingolstadt.

Die Tagungs- und Kongressförderung ist ein wichtiges Signal an die Wirtschafts- und Wissenschaftsverbände in ihrer Funktion als Kongressausrichter. Da das Ingolstädter Kongresszentrum am Quartier G und dann in unmittelbarer Nähe der technischen Hochschule Ingolstadt, einer bundesweit anerkannten, forschungsstarken Hochschule für angewandten Wissenschaften, angesiedelt ist, könnte eine Kongressförderung die Strategie der Hochschule unterstützen, ist sich die CSU Ingolstadt sicher.

Der Freistaat Bayern will in den kommenden fünf Jahren bis zu 25 Millionen Euro über ganz Bayern zur Verfügung stellen. Dabei sollen geschlossene Fachveranstaltungen mit mindestens 300 Teilnehmern und einer Dauer von mindestens zwei Tagen gefördert werden.

Die CSU Ingolstadt fordert die Stadt Ingolstadt daher auf, sich um diese Fördermittel zu bemühen. Dabei sollen insbesondere solche Formate gefunden werden, die sowohl die regionale Wirtschaft als auch die örtliche Wissenschaft unterstützen. Gleichzeitig könnten möglicherweise die Spar-Mittel aus dem Konsolidierungsprogramm, die als Einsparungen beim Congresszentrum geplant sind, aufgefangen werden.

Quelle: CSU Ingolstadt.

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