Werden Sie Unterstützer:in von O-T(h)öne
Machen Sie mit bei „Die Berichterstattung von O-T(h)öne ist mir etwas wert“. Ihre Mithilfe trägt dazu bei, dieses Angebot fortzuführen.

Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit für Fragen und Austausch.

Aus einer simplen Zahlendebatte über neue Stellen bei der Stadt Ingolstadt wurde ein Drama über Demokratie, Moral und gekränkte Eitelkeiten.

CSU-Vize Christopher Hofmann sieht nach der Stadtratsentscheidung zur Referentenwahl eine „vertane Chance“ und verteidigt den Kurs seiner Partei.

Im Streit um die Ingolstädter Referentenwahl melden sich CSU-Vize Christopher Hofmann und Fraktionsvize Thomas Deiser mit einem Video. Sie fordern ein Stopp-Signal.

Ingolstadts Oberbürgermeister Michael Kern steht politisch unter Druck. Die CSU-Basis fordert mehr Einbindung und Transparenz. Statt Rückzugsräumen braucht Kern endlich Führung mit Haltung – denn Beratungsresistenz ist kein Qualitätsmerkmal.

Bei einer erweiterten CSU-Kreisvorstandssitzung in Ingolstadt entlud sich der Frust über OB Kern. Kritik kam von der Basis – wegen geplanter Referentenwahlen, Sparvorschlägen und mangelnder Transparenz. Der OB schwieg – fast.

Die Klinik ist bald Geschichte. Das politische Versagen bleibt.

Die Partei will Bußgelder für illegale Ablagerungen verdoppeln und die Kontrollen ausweiten.

Was für die Mehrheit im Stadtrat eine notwendige Entscheidung war, sorgt bei der CSU für Kritik. Deren Kreisvize bemängelt, dass die Öffentlichkeit außen vor blieb.

Unter dem Titel „Verantwortung weltweit – Deutschlands Rolle im internationalen Einsatz“ soll über die sicherheitspolitische Verantwortung der Bundesrepublik gesprochen werden.

Beschlossen wurde ein Arbeitsplan, der vor allem Finanzpolitik, Gesundheitsversorgung, Wirtschaftsförderung, Wohnungsbau sowie Digitalisierung und Entbürokratisierung umfasst.

Besucherinnen und Besucher haben nach Angaben der CSU Gelegenheit, mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen.