Anzeige

Immer dieser „Blogger“ …

Unglaublich – dieser Ingolstädter „Blogger“, den der DONAUKURIER immer mal wieder zitiert oder in einer Satire aufs Korn nimmt. Heute berichtet das Ingolstädter Leitmedium: „Hintergrund ist, dass Anwohner unterhalb des Damms – seit sich ein Ingolstädter Bürger und Blogger auch öffentlich über verbotenen Kraftverkehr auf dem Weg beschwerte – ohne Ausnahmegenehmigung nicht mehr legal zu ihren Grundstücken fahren können.“

Mit „Blogger“ meint der DONAUKURIER einmal mehr das steuerpflichtige Unternehmen mit dem Namen „Onlinenachrichtenportal O-T(h)öne“, dessen Existenz und Name den Redakteuren in der Ingolstädter Staufenbergstraße bestens bekannt sind.

Nein, lieber Redakteur, der diesen Artikel verfasst hat: Der „Blogger“, der zugleich Ingolstädter Bürger ist, hat sich nicht beschwert. Das Nachrichtenportal O-T(h)öne hat lediglich berichtet – genau so, wie es auch die mächtige Tageszeitung vor Ort regelmäßig tut. Nicht mehr und nicht weniger. Es gab keine Beschwerde des „Bloggers“. Wenn sich der Bürger, der das Nachrichtenportal verantwortet, beschweren möchte, tut er dies über den Mängelmelder der Stadt, per Mail oder persönlich und nicht im Rahmen einer Berichterstattung. Die Mär, dass ein „Blogger“ sich beschwert habe, wird also nicht wahr, lieber Lokalredakteur, nur weil man diese öfter verbreitet. Nein, lieber Lokalredakteur, der „Blogger“ missbraucht das Nachrichtenportal nicht, um persönliche Belange öffentlich zu machen. Das tun die Redakteure bei Ihnen im Haus doch auch nicht.

Was es jedoch gab – und das wurde auch berichtet – war eine über mehrere Monate dauernde Recherche. Im Rahmen dieser Recherche fanden zahlreiche Gespräche statt. Dass manche Menschen anonym bleiben möchten, ist der Lokalredaktion ebenfalls bestens bekannt. Schließlich schreibt auch die meinungsführende Ingolstädter Tageszeitung häufig, „wie zu erfahren war“ – ohne Namensnennung.

Im konkreten Fall hat O-T(h)öne in seiner Berichterstattung ausführlich erläutert, warum die Gesprächspartner anonym bleiben wollten. Ein Blick in den entsprechenden Artikel auf der Website des Onlinenachrichtenportals O-T(h)öne hätte genügt 😉.

Nein, O-T(h)öne hat keine Geschichte erfunden, lieber Herr Lokalredakteur. Das Bildmaterial, das der Redaktion vorliegt und teilweise auch veröffentlicht wurde, belegt die Richtigkeit der Berichterstattung. Auch die entsprechenden Kennzeichen wurden dokumentiert.

Übrigens: In den bisherigen Berichten Ihres Leitmediums zur Thematik, die bebildert waren, wurde stets der falsche Weg abgebildet, sehr geehrter Herr Lokalredakteur. O-T(h)öne kann auf Anfrage gerne die korrekten Bilder kostenlos und ohne Namensnennung zur Verfügung stellen 😉.

Wenn Sie noch Fragen haben, lieber Herr Lokalredakteur, lade ich Sie herzlich ein zu A Coffee with O-T(h)oene.

Diesen Beitrag teilen
Anzeige