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Ein bekannter Ingolstädter Unternehmer ist vom Landgericht erneut wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die 5. Strafkammer bestätigte damit das frühere Urteil der 1. Strafkammer.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, am 3. Mai 2022 in seinem Betrieb eine 18-jährige Praktikantin gegen ihren erkennbaren Willen zum Oralverkehr gezwungen zu haben.
Der damals 22-jährige Angeklagte war mit seinem BMW M4 trotz einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h mit über 200 km/h unterwegs und kollidierte mit einem Audi A4, der auf die linke Spur gewechselt war.
Das Urteil des Landgerichts Ingolstadt vom Juni des letzten Jahres, wegen Vergewaltigung, wurde vom Bundesgerichtshof (BGH) Mitte August dieses Jahres aufgehoben.
Mit der gestrigen Urteilsverkündung endete nach 53 Verhandlungstagen der sogenannte „Doppelgänger“-Prozess“.
Über zwei Jahre nach dem spektakulären Diebstahl des keltischen Goldschatzes aus dem Kelten Römer Museum Manching kommt der Fall vor Gericht.
Das Landgericht hatte einen bekannten Ingolstädter Unternehmer wegen Vergewaltigung einer Praktikantin zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.
Ein bekannter Ingolstädter Unternehmer legt Revision gegen die Verurteilung wegen Vergewaltigung einer 18-jährigen Schülerpraktikantin ein.
Den beiden Angeklagten liegt fahrlässige Tötung im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit als Rettungssanitäter zur Last
Frau unter Baum eingeklemmt. Schadensersatz und Schmerzensgeldforderung in knapp sechsstelliger Höhe.
Gericht verurteilt Ingolstädter Unternehmer wegen Vergewaltigung einer Schülerpraktikantin.