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Ab 2026 leistet der Bezirk weder Betriebs- noch Investitionsumlagen. Die Stadt Ingolstadt trägt dann die laufenden Kosten und Investitionen für das Klinikum allein.

Buhmelter ist Mitgründer und Vorsitzender des Vereins Schanzer Kindl e. V., der seit 2016 Menschen in Not in Ingolstadt und der Region unterstützt.

Zusätzliche Belastung in Millionenhöhe für den angeschlagenen städtischen Haushalt.

Keine Einflussnahme durch den Bezirk, alleinige Entscheidung des Klinikums.

Eine offizielle Stellungnahme der Pressestelle des Klinikums zur Schließung gibt es bislang nicht. Dennoch zeichnet sich ab, dass wirtschaftliche Überlegungen ausschlaggebend waren.

In der gestrigen Stadtratssitzung wurde ohne Diskussion oder Wortbeiträge ein einstimmiger Beschluss zur Neuordnung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in der Region 10 gefasst.

Vier der geförderten Objekte sind Wohn- und Geschäftshäuser, während das fünfte ein Nebengebäude des ehemaligen Pfarrhofs im Ortsteil Mühlhausen ist.

Die nächste Hiobsbotschaft für die Stadt Ingolstadt: Bezirk Oberbayern erhöht die Bezirksumlage 2025 um 1,95 Prozentpunkte.

Stadtrat beschließt Eckpunkte für weitergehende Prüfung mit dem Bezirk Oberbayern.

Das Stadtoberhaupt spricht von „schräger Berichterstattung“.

Bezirkstagspräsident Thomas Schwarzenberger referierte im Stadtrat zur Ausgliederung der psychiatrischen Versorgung aus dem Krankenhauszweckverband Ingolstadt.

Die Stadt Ingolstadt befindet sich in einer starken Verhandlungsposition gegenüber dem Bezirk Oberbayern hinsichtlich der Ausgliederung der psychiatrischen Versorgung aus dem Krankenhauszweckverband Ingolstadt.