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ver.di hat mit dem Klinikum eine Notdienstvereinbarung getroffen, um die Notfallversorgung der Patienten während des Streiks sicherzustellen.
Die Verantwortlichen des Klinikums rufe die Bevölkerung dazu auf, die Notaufnahme nur in akuten medizinischen Notfällen zu nutzen, die nicht im ambulanten Bereich versorgt werden können.
Wie aus Gewerkschaftskreisen zu vernehmen ist, scheiterten die Gespräche zu einer Notdienstvereinbarung bisher an Maximalforderungen eines Vertreters der Geschäftsführung des Klinikums. Hier sei über Wochen eine harte und restriktive Verhandlungsführung an den Tag gelegt worden, die lange Zeit keinerlei Kompromissbereitschaft erkennen ließ.
Das Klinikum Ingolstadt wird künftig ambulante operative Schwangerschaftsabbrüche nach der gesetzlich vorgeschriebenen Beratung anbieten.
Zeichen für Vielfalt, Respekt und Demokratie.
Zu wenig Zeit für Patienten: Beschäftigte
bereiten große Streiks am
Klinikum Ingolstadt vor.
Ob ein Zusammenhang mit dem jüngst im Klinikum Ingolstadt stattgefundenen Cyberangriff besteht, teilten die beiden verantwortlichen Geschäftsführer des Klinikums über die Unternehmenskommunikation des Hauses nicht mit.
Wie aus gut informierten Kreisen bekannt wurde, laufen derzeit Verhandlungen zwischen ver.di und der Klinikleitung über eine Notdienstvereinbarung für mögliche größere Streikmaßnahmen.
Keine Einflussnahme durch den Bezirk, alleinige Entscheidung des Klinikums.
Aufgrund der extremen Belastung war die zentrale Notaufnahme des Ingolstädter Klinikums für sechs Stunden abgemeldet.
Transparenz gefragt: Wie steht es um die Sanierung des Klinikums Ingolstadt?
Eine offizielle Stellungnahme der Pressestelle des Klinikums zur Schließung gibt es bislang nicht. Dennoch zeichnet sich ab, dass wirtschaftliche Überlegungen ausschlaggebend waren.