Kategorie Politik

Fest zum Reinen Bier am Theaterplatz

Aufgrund der derzeit notwendigen Sparanstrengungen der Stadt und angesichts vieler anderer Festivitäten, sollte das Fest zum Reinen Bier in diesem Jahr ausfallen, zumal das Umfeld der Hohen Schule und Neuen Schloss wegen Baumaßnahmen heuer nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund der…

„Eine Stadtverwaltung im Blindflug“

SPD-Fraktion und Oberbürgermeister Christian Scharpf machten sich im Nachgang öffentlich für den Erhalt des Bierfests stark – während beim Haushaltsgespräch kommuniziert wurde, dass nicht über Einzelmaßnahmen diskutiert werden sollte

St. Monika: „OB Scharpf soll vor Ort kommen“

Von Anwesenden gefordert, dass Oberbürgermeister Christian Scharpf (SPD) endlich eine Bürgerversammlung vor Ort abhalten soll, mit all seinen zuständigen Referenten. Scharpf könne sich kaum ein Bild machen, wenn er die örtlichen Gegebenheiten nicht kennt.
Textzug "Der Ingolstädter Polit-Talk" vor einem Mikrofon

Hubers und Holetscheks Kritik berechtigt?

Stimmen zur Kritik des CSU-Kreisvorsitzenden Stefan Huber beim Neujahrsempfang der Ingolstädter CSU an der Stadtspitze und zur Kritik von Klaus Holetschek an Minister Hubert Aiwanger auf dieser Veranstaltung. Ferner zur Fusion der Krankenhäuser der Region 10.

Klinikfusion: Der erste Beschluss

Wie Recherchen von O-Thöne ergaben, liegt den Mitgliedern des Eichstätter Kreistages das komplette Gutachten der Firma PwC zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Berichterstattung weiterhin nicht vor. Das Gutachten selbst ist jedoch Grundlage der anstehenden Beschlussfassung des Kreistages.

St. Monika – wie geht es weiter?

Am morgigen Dienstag, den 23. Januar lädt der Ortsverein Südost der Ingolstädter CSU zu einer Information und Diskussionsveranstaltung zum Thema „St. Monika – wie geht es weiter?“. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Josef-Nieschbach-Haus in der Peißerstraße 66. Es…

Stadt äußert sich zu zu St. Monika

Der vonseiten der Interessensgemeinschaft und auch von einzelnen Parteien erweckte Eindruck, dass Stadtspitze, Stadtverwaltung und die Stadtpolitik insgesamt dem Thema und den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern zu wenig Aufmerksamkeit schenken würden, wird nicht geteilt.