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Klinikgutachten: CSU fordert Transparenz


Die CSU Stadtratsfraktion Ingolstadt hat gestern beantragt, nicht vertrauliche Teile des aktuellen Klinikgutachtens, das heute in einer Sondersitzung des Stadtrates in nicht-öffentlicher Sitzung beraten wird, öffentlich zu behandeln. Die CSU tritt damit für Transparenz und Verantwortlichkeit in kommunalen Angelegenheiten ein, heißt es in einer Mitteilung der Fraktion.

Albert Wittmann erkennt die Wichtigkeit des Klinikgutachtens für die Zukunft der medizinischen
Versorgung der Stadt. „Um eine fundierte und öffentliche Diskussion über die Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Gutachtens zu ermöglichen, sehen wir die Notwendigkeit, wesentliche Teile des Gutachtens im Stadtrat offenzulegen.“ „Es ist unser Ziel, dass die Bürger und Bürgerinnen Ingolstadts über die Pläne und Vorhaben informiert sind, die ihre Gesundheitsversorgung betreffen, erklärt Franz Wöhrl, Fraktionsvorsitzender der CSUStadtratsfraktion. „Die öffentliche Behandlung des Klinikgutachtens ist ein entscheidender Schritt, um das Vertrauen in den Entscheidungsprozess zu stärken und eine breite Basis für die zukünftige Entwicklung unserer Kliniken zu schaffen.“ Der Antrag der CSU betont die Notwendigkeit einer transparenten und offenen Diskussion über die
strategische Ausrichtung der Kliniken in der Region 10. Durch die öffentliche Behandlung ausgewählter Teile des Gutachtens soll sichergestellt werden, dass alle relevanten Informationen zugänglich sind und eine sachliche Debatte gefördert wird.

Quelle: CSU-Stadtratsfraktion Ingolstadt.

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